About

Schön, dass du auf meiner Website Mondlexikon vorbeischaust!

Ich hoffe du bist hier, um zu erfahren, was heiß und aufregend, tiefgreifend und sogar komisch von anderen Welten ist.

 

Mein Name ist Matthias und seit 2013 habe ich die Astronomie als Hobby für mich entdeckt. Sie faszinierte mich sofort! Übrigens bin ich (um Umwege) mit dem berühmten ungarischen Dichter "János Arany" verwandt.

 

Bisher habe ich folgende Ereignisse miterlebt:

Ereignis: Datum: Gesehen: Standort: Wetter: Beobachtung:
Sonnenfinsternis 20. März 2015 partiell Nürnberg, Deutschland ☀️ 😄
Mondfinsternis 27./28. September 2015 total Fürth, Deutschland 🌤️ 😄
Merkurtransit 9. Mai 2016   Nürnberg, Deutschland 🌤️ 😄
Mondfinsternis 10./11. Februar 2017 Halbschatten Fürth, Deutschland ☁️ ☹️
Mondfinsternis 7. August 2017 partiell Salonta, Rumänien ☁️ ☹️
Mondfinsternis 27./28. Juli 2018 total Fürth, Deutschland ☀️ 😄
Mondfinsternis 21. Januar 2019 total Fürth, Deutschland 🌤️ 😄
Merkurtransit 11. November 2019   Fürth, Deutschland ☁️ ☹️

Leider konnte ich den Venustransit 2012 nicht erleben, weil ich mich da noch nicht auskannte, aber es werden ja noch viele schöne Ereignisse stattfinden!

Wenn ich gerade nicht an meiner Seite arbeite, verreise ich gerne in unbekannte Länder Ich war auch schon in einer Zeitung und einer Zeitschrift zu sehen (mehr dazu unten)! Ich wüsche euch viel Spaß beim Durchlesen der Seiten!

Länder die ich bisher bereist habe


Was ist das Mondlexikon?

Das Mondlexikon ist ein umfangreiches Nachschlagewerk für fast alle Objekte unseres Sonnensystems. In den Kategorien "Unser Sonnensystem", "Planeten", "Monde", "Asteroiden", "Zwergplaneten" und "Kometen" werdet ihr selbst viele spannende Dinge entdecken und an die einzelnen Himmelskörper herangeführt. Es ist praktisch eine Sammlung an allen Fakten und Informationen, leicht erklärt und verständlich gemacht. Das Mondlexikon lädt zum Herumstöbern ein. Es ist genau passend für Hobby- und Amateurastronomen - aber natürlich auch Profis dürfen hier staunen!

Astronomie als Hobby

Es war "noch" ein ganz normaler Sommertag im August 2013. Meine Familie schlägt einen Ausflug zu einem Planetarium vor. Ich recherchierte (so gut es mit 8 Jahren ging) und fand heraus, dass man bei einer Sternwarte, im Gegensatz zu einem Planetarium, mit einem Teleskop die Planeten visuell beobachten kann.

Für mich klang es sehr interessant, und ich beschloss einen Besuch der Regiomontanus-Sternwarte abzustatten.

Wir mussten durch ganz Nürnberg fahren. Der Himmel wurde langsam dunkel, weil die Sonne unterging. Man konnte schon einzelne Sterne aus unserem Auto beobachten. Dort angekommen wurden wir freundlich begrüßt. Wir staunten, das wir keinen Eintritt zahlen müssen. Kleine Menschenmengen sammelten sich auf der Terrasse der Sternwarte.

Da wir noch keine Erfahrungen gemacht hatten, wussten wir nicht weiter. Planlos guckten wir durch die einzelnen Teleskope, bis wir uns doch fragen, was man da so sehen kann.

Wir fragen nach und uns wir alles rund um die Astronomie erklärt. Ich höre dem Hobby-Astronomen gebannt zu, und sofort bin ich fasziniert. Der Rest meiner Familie ist es relativ egal, doch ich wusste, dass ich dieses Gefühl nicht ignorieren konnte.

In den nächsten Tagen und Wochen sammelte ich mir Wissen über das Sonnensystem an, und versuchte es Stück für Stück zu verstehen. Langsam wird Astronomie zu meinen Hobby.

An meinem elften Geburtstag bekam ich dann ein Teleskop, genauer das Omegon Newton Teleskop N 150/750 EQ-3. Meine Eltern kauften mit einfach irgendein Teleskop, aber ich kannte mich auch nicht besser aus =D. Seitdem beobachte ich regelmäßig unseren Nachthimmel.

Die Story

Cover-Vorlage für das Buch im Jahr 2016. © Mondlexikon
Cover-Vorlage für das Buch im Jahr 2016. © Mondlexikon

Das Projekt begann schon 2016. Ich bin irgendwie schon immer, vor allem von den einzelnen Monden, fasziniert. Diese kleinen, süßen Welten, die so unscheinbar und kaum erforscht sind. Ich konnte es auch gar nicht fassen, erstmals Nahaufnahmen zu sehen - man denke an die winzigen Plutomonde oder an Pan und Daphnis. Meine Interesse war sogar nicht 'mal mehr den kugelförmigen, sondern den kartoffelförmigen Monden gewidmet.

Durch Zufall fand ich diese eine Seite. Es war Monde.de - und ich war von Anfang an überwältigt! Jeder doch so kleine Mond mit aktuellen Bildern, und wissenswertes in kleinen Absätzen.

 

2017 beschloss ich ein Buch über alle Himmelskörper des Sonnensystems zu schreiben, doch ich setze diese Idee nie um, weil es auch noch nicht fertig war.

Ich rätselte schon lange nach einem Namen für ein mögliches Buch. "Mondebuch" oder doch etwas anderes?

Am Ende entschied ich mich für "Mondlexikon", zur Hingabe der kleinen Monde. Und es sollte ja ein Lexikon mit allen Monden sein.

 

Im Dezember 2017 erlitt ich dann ein Blinddarmdurchbruch. (Darum seh' ich auch vor 2018 so anders aus). Für 2 Wochen war das Krankenhaus mein neues Zuhause. Doch es fühlte sich nicht wie zwei kleine Wochen an, sondern eher wie einen ganzen Monat. Als ich dann Nachhause kam, nachdem ich alles vorläufig abgebrochen hatte, begann ich mir neue Gedanken zu machen - eine Website musste her, denn die Infos von Wikipedia und ähnlichen Portalen waren mir ungenügend, und bei vielen fehlte sogar noch ein Bild. Ich nahm es in die Hand.

 

Im Januar 2018 meldete ich meine Website an. Das ist nun schon so lange her, und es fühlt sich gar nicht so an - wie schnell die Zeit vergeht!

Ich hoffe meine Seite wird irgendwann auch eine anständige Adresse bekommen.

Bildergalerie

In den Medien

Fürther und Nürnberger Nachrichten | Montag, 11. Juli 2016 | Seite 11

Sommerfest am 9. Juli 2016 auf der Regiomontanus-Sternwarte. © Nürnberger Nachrichten, Foto: Michael Matejka
Sommerfest am 9. Juli 2016 auf der Regiomontanus-Sternwarte. © Nürnberger Nachrichten, Foto: Michael Matejka

Mindestens ein Mal in der Zeitung zu sein - das war mein Traum. Und er erfüllte sich bei dem Sommerfest am 9. Juli 2016 an der Regiomontanus-Sternwarte, als die Reporterin Stefanie Taube jemanden interviewen sollte. Da stoß sie auf mich, und so erklärte ich ihr alles. Sie war von den astronomischen Größen fasziniert. So kam ich am 11. Juli 2016 auf eine Halbseite in den Fürther und Nürnberger Nachrichten. Vom Fotografen Michael Matejka wurde ich mit den Teleskopen vorort fotografiert.

Eine Bildergalerie vom Sommerfest 2016 findet man unter nordbayern.de.

 

Das Nächste Sommerfest wird sich am 27. Juli 2018 während der totalen Mondfinsternis ereignen!

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nanu!? | Ausgabe 12 | Dezember 2017 | Seite 6-9

Das zweite größere Projekt startete im Dezember 2017. Ich sollte für die Kinderzeitschrift nanu!? zu der Bamberger Sternwarte fahren und mir alles erklären lassen. Kristina Banasch interviewte mich und ein paar Tage später fuhren wir zusammen zur Dr. Kark Remeis-Sternwarte in Bamberg, die aber noch zu der Universität Erlangen gehört. Dort trafen wir Andreas Irrgang, einen Stellarastronomen. Vom Fotografen Ralf Rödel wurden wir zusammen fotografiert. Es war sehr interessant - doch die Stellarastronomie ist nichts Leichtes!

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